Der «Hammer» in der Ära Lüdi
Stallungen (oben), Villa (Mitte) sowie Mühlehaus mit Turbinengebäude und Waschhäuschen (unten) bilden ein eindrückliches Ensemble.
Das «Chalet» um 1915
Das ehemalige Gästehaus wurde in mehreren Etappen zum schmucken Riegelbau erweitert. Danach entstand daraus die neue Hammer-Villa im Stil eines barocken Schlösschens.
Der «Hammer» vor der «Ära Lüdi»
So präsentierte sich die Hammer-Villa nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Der «neue Hammer»
Ein herrschaftliches Anwesen: Die Villa nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Der alte Eisenhammer in Cham
Der «Hammer» im 19. Jahrhundert. Von links: «Chalet», Mühlehaus mit Wasserrad, dahinter das Waschhäuschen und der «alte Hammer», ganz rechts das «Magazin».
Eine neue Ära beginnt
Andrea und Margrit von Planta mit Sohn Claudio (ganz rechts) und dem neuen Besitzer Ariel Lüdi am 6. September 2013 im «Hammer».
Der «Hammer» um 1900
Rund um die alte Hammer-Villa (ganz rechts) wurde ein grosser Park angelegt. Im Riegelbau in der Mitte war die eigentliche Schmitte untergebracht.
Hochzeit im «Hammer»
Eliane Amaral und Ariel Lüdi an ihrer Hochzeit im September 2017 – links Elianes Kinder Isabelle und Kevin, ganz rechts Lüdis Tochter Jessica.
Eliane Amaral
Die heutige Ehefrau Lüdis als Erstklässlerin in São Paulo, wohin sie mit ihrer Mutter nach der Trennung der Eltern zog.
Stolze Eltern
Erhard und Leonie Lüdi mit ihren Kindern Ariel und Christa um 1963 vor ihrem Zuhause in Wettingen.
Das Hammer-­Team im November 2017
Stallmeister Dirk Bulir, Pferdepflegerin Corinne Felsmann, Putzfee Cristina da Costa Guerreiro und Verwalter Geri Ecker mit seiner Sissi (hinten, von links). Vorne: Eliane und Ariel Lüdi mit Chihuahua Kelly.
Das Vestibül wird zur (Wohn-) Landschaft
Der Teppich nimmt das Grün der Tapete auf, Möbel bilden das Herz des Raums. Die Ornamente wurden mit verschiedenen Farben herausgearbeitet.
Warme Elemente im kühlen Ambiente
Ein massiver Holztisch, Stühle und Pfannen an der Decke sorgen für eine wohnliche Atmosphäre in der Küche.
Das historische Esszimmer
Ein moderner, dominanter Tisch sorgt für den nötigen Kontrast. Darunter liegt ein Kupferteppich, der das Thema der «Chupferstrecki» aufnimmt.
Der «Grüne Salon» heute
Einst diente er vor allem zu Repräsentationszwecken; heute strahlt er Wohnlichkeit aus.
Das ehemalige Arbeitszimmer
Das Cheminée des Kunstschlossers Moritz Häberling ist ein zauberhaftes «Spiel mit dem Feuer».
Heimkino vom Feinsten
Im kuscheligen Sofa mit den vielen Kissen sitzt (oder liegt) man in der ersten Reihe, denn im Holzmöbel davor versteckt sich ein Beamer.
Der private Bereich
Die Ankleide kann mit einer Schiebetür geschlossen werden. Der Korpus in der Mitte bietet viel Stauraum. Denn es geht auch um Funktionalität.
Ein Traum von einem Raum
Ins Schlafzimmer wollten die Innenarchitektinnen vor allem Ruhe bringen. Mit einer grosszügigen, unaufgeregten Möblierung beispielsweise.
Eintauchen in Glückseligkeit
Das Badezimmer ist ein elegantes Wellness- und Wohlfühlcenter mit Sauna, Liegebereich und Dampfbad.
Viele liebevolle Details
Der moderne Waschtisch im Bad steht auf einem massiven Eisengestell – eine charmante Reminiszenz an die Geschichte des «Hammers».
Der Dachstock der neuen Villa
Sowas wie das Geschäftszentrum des «Hammers»: Hier hat Ariel Lüdi sein Büro, und hier befindet sich ein Besprechungsraum mit Hightech-Infrastruktur.
Badewohnzimmer …
Das Gäste-WC ist ein eigentliches Bijou und hat – wie jeder Raum – seinen ganz eigenen Charakter.
Totaler Durchblick
Durchgang vom Vestibül mit der historischen Rixheimer Tapete zur neuen Küche.
Gästesuite
Auch Besucher haben in der neuen Hammer-Villa viel Platz. Zum Wohnraum gehört ein grosszügiges Badezimmer.
Esszimmer und «Grüner Salon»
Blick vom historischen Esszimmer in den neu gestalteten «Grünen Salon».
Wohn- und Lebensraum
Die Salons im Erdgeschoss verschmelzen im neuen «Hammer» zu einem einzigartigen Wohnerlebnis.
Der «alte Hammer»
Rutschte im Laufe der Zeit immer mehr Richtung Lorze und musste 1930 abgebrochen werden: die alte Hammer-Villa um 1900.
Die neuen Pferdestallungen
Nach der Renovation erstrahlte das Gebäude von 1854 in neuem Glanz. Der typische Schweizer Chaletstil wurde beibehalten. Aufnahme aus den 1990er Jahren.
Die Vogels in Blankenberge
Schnappschuss aus den Familienferien an der belgischen Nordseeküste.
Sommerfest im «Hammer» 2017
Handwerker, Freunde, Familie – am Sommerfest im Juni 2017 wurde der «neue Hammer» gefeiert.
Robert E. Naville (1913-2006)
Pferde waren auch die Leidenschaft von Robert E. Naville, dem Sohn von «Papieri-Vater» Robert Naville. Er soll ein äusserst verwegener Reiter gewesen sein.
Kreatives Team
Die Innenarchitektinnen vom Atelier Zürich – Claudia Silberschmidt und Anna Bonnet (rechts) – haben der Hammer-Villa neues Leben eingehaucht.
Marie Bodmer (1876-1949)
Die Tochter von Carl Vogels Schwester Alice zu Besuch im «Hammer».
Reiten als Familientradition
Oberst Richard Vogel (1870-1950) mit seiner Nichte Alice Vogel (1881-1944) 1902 im «Hammer».
Sie geben im «Hammer» den Ton an
Ariel Lüdi mit seiner Frau Eliane am Einweihungsfest der Hammer-Villa im Sommer 2017.
Die Ära Vogel
Heinrich Vogel mit seinen Schwiegertöchtern Anna und Helene (rechts).
Auch sie prägten den «Hammer»
Heinrich Vogels Söhne Carl und Richard Vogel (links) vor der Hammer-Villa.
Alex Vogel (1880-1905)
Der einzige Sohn von Carl Vogel nach 1900 vor dem «alten Hammer»; er starb 1905 bei einem Reitunfall.
Nie ohne Käppi
Ariel Lüdi als Fünfjähriger im Garten der Dienstwohnung seiner Eltern an der Limmat in Wettingen.
«Riggel» und Alice Vogel
Oberst Richard Vogel und seine Nichte Alice vor den Stallungen im «Hammer» im Juli 1902.
Robert Naville
Um 1915 im Garten seines «Hammers», ein paar Jahre, nachdem er zusammen mit seinem Schwager Leo Bodmer die Leitung der Papierfabrik Cham übernommen hat.
Verwegene Reiter
Die Männer der «Hammer-Dynastie» hatten das Reiten im Blut. Im Bild möglicherweise Oberst Richard Vogel (um 1900).
Western Style
Ariel Lüdi unterwegs auf seinem Friese Alvin bei einem Wanderritt durch Süddeutschland.
Personalwohnung im «neuen Hammer»
Das Interieur stammt aus der Zeit der Familie Naville (Aufnahme von 1984).
Sicherer Rückhalt
Ariel Lüdis letzter Einsatz als Torhüter des Schweizer Nationalteams 1991 am European Indoor Hockey Cup in Birmingham (die 2 im weissen Shirt).
Schlafzimmer im «neuen Hammer»
Die Hammer-Villa nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Bob Vogel
Der Sohn von Carl Vogels Bruder Hans beim Tennis im «Hammer».
Der Schein trügt
Andrea von Planta kaschierte die moderne Technik, so gut es ging – hinter der Tür verbirgt sich ein Aufzug.
Die Hammer-Frauen
Anna Vogel-von Meiss (links) mit ihrer Schwiegermutter Carolina Vogel-Saluzzi vor dem «alten Hammer».
Himmelstürmer
Ariel Lüdi mit seinem ersten eigenen Fallschirm, gesponsert von der Wettinger Firma Aquasant, in Suffolk (Virginia).
Bruchlandung
Mit Glück überlebt Lüdi 1979 einen Fallschirmabsturz: behelfsmässiger Transport ins Krankenhaus.
Design: Walter Zwahlen
Margrit und Andrea von Planta arbeiteten eng mit dem Berner Innenarchitekten Walter Zwahlen zusammen. Für einen Mieter richtete er diesen Wintergarten zwischen Mühlehaus und Waschhäuschen ein.
Stilwechsel
Der frisch gestaltete Wintergarten zwischen Mühlehaus und Waschhäuschen nach dem Einzug von Ariel Lüdi Ende 2013.
Carl Vogel (1850-1911)
Um 1891 auf seinem Hammergut.
Anna Vogel (1858-1942)
Die Frau von Carl Vogel stammte aus der begüterten Zürcher Kaufmannsfamilie von Meiss.
Das Hammergut
Die von Heinrich Vogel begründete Pferdezucht auf dem eigenen Landgut wurde zur Tradition im «Hammer».
Amerikanisch-schweizerische Beziehung
Ariel Lüdi 1985 nach seinem Einstieg als Programmierer bei IBM mit seiner damaligen Frau Sandra Turner.
Pavillon im Hammer-Park
Wirkt fast ein bisschen exotisch: der Pavillon in der Parkanlage, die nach englischem Vorbild gestaltet wurde.
Familienbild um 1895
Carl Vogel mit seinen Töchtern Olga (oben, 2.v.l.), Alice (Mitte, 1.v.r.) und Ellen (unten), seiner Mutter Carolina Vogel (sitzend, 1.v.l.), der Hauslehrerin und den Verwandten Sophie und Walter von Meiss (oben).
Glückliche Grossmutter
Die Vogel-Kinder Alice, Olga und Alex mit ihrer Grossmutter Carolina Vogel-Saluzzi Mitte der 1880er Jahre im «Hammer».
Olga Vogel (1883-1970)
Carl Vogels Tochter Olga mit den Hammer-Pferden.
Emy und Ellen Vogel
Auch Hunde gehörten immer zum «Hammer»: hier mit zwei Töchtern von Carl Vogel, vermutlich um 1910.
Heinrich Ulrich Vogel (1822–1893)
Liebte den «Hammer»: Heinrich Vogel legte hier unter anderem den Hirschpark an (Zeichnung von Wilhelm H. Füssli).
Liebhaberobjekt
Die Mustang P-51 TF aus dem Jahr 1944 gehört zur « Flotte» Lüdis, der ein leidenschaftlicher Kunstflieger ist.
Umbau des «Chalets» 1915
Die letzte Erweiterung vor dem grossen Umbau zum Schlösschen im französischen Stil durch Emy und Robert Naville 1930.
Umbau des «Chalets» 1915
Das Haus ähnelt nun den «nordamerikanischen Landhäusern», wie sie die Gebrüder Page in der Chamer «Milchsüdi» bauten.
Aufrichte im «neuen Hammer»
Margrit und Andrea von Planta freuen sich Mitte der 1980er Jahre über den Fortschritt der Bauarbeiten – ohne zu ahnen, dass diese noch Jahre dauern werden …
Der «Hammer» um 1984
Die Zufahrt zum «Hammer», vermutlich vor der Renovation durch Margrit und Andrea von Planta. Rechts: das «Magazingebäude».
Der «Hammer» um 1984
Rechts die Hammer-Villa, links Magazingebäude, Waschhäuschen und Mühlehaus.
Bunter Stilmix
«Kinderzimmer» im «neuen Hammer» vor dem Umbau 1984-1988.
Das «Chalet» um 1915
Auf der Treppe sitzen Emy Vogel und ihr Töchterchen Hortense.
Spaziergang im «Hammer»
Das Bild, auf dem vermutlich Carl Vogel mit seiner Familie zu sehen ist, entstand um 1890.
Rückbau auf die sanfte Tour
Im Entrée sollte architektonisch wenig verändert werden. Stand der Arbeiten im Frühjahr 2014.
Gruppenbild um 1890
Die Uniform lässt darauf schliessen, dass das Foto vor 1900 entstand. Rechts ist vermutlich Anna Vogel mit ihren Kindern Alexander und Alice.
Das Hammer-Kraftwerk
Der Oberwasserkanal der Lorze vor dem Turbinenhäuschen, rechts das Magazingebäude.
Sorgt für Power
Die alte Kaplan- Turbine – vermutlich aus dem Jahr 1938 – vor ihrer Revision im Winter 2017.
Der «neue Hammer»
Als die Hammer-Villa noch ein Chalet war. Aufnahme um 1900.
Im «alten Hammer»
Die Vogel-Kinder 1891 auf der Lorzenterrasse der alten Hammer-Villa (v.l.): Ellen, Emy, Olga, Alice und Alex. In Weiss: eine kleine Besucherin.
Der «alte Hammer»
Malerische Lage: die alte Hammer-Villa mit ihrer Terrasse über der Lorze.
Der «neue Hammer»
Die Hammer-Villa kurz nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Stilvoller Empfang
Der Eingang zum «neuen Hammer» nach dem Umbau 1984-88.
Der «neue Hammer»
Mit der Einrichtung – etwa dem antiken Mobiliar – wollten die von Plantas der Geschichte des «Hammers» gerecht werden.
Die Parkanlage
Ebenso wie die Häuser haben die von Plantas den Park aufwändig im historisierenden Stil gestaltet. Die Skulpturen hingegen haben nichts mit der Geschichte des «Hammers» zu tun; sie stammen von einer befreundeten Künstlerin.
Das war mal eine Küche
Die Hammer-­Villa bot während des Rückbaus 2014 zeitweise einen traurigen Anblick.
Noch schwer vorzustellen
Hier entstehen Wellnessbereich und Badezimmer. Aufnahme von 2014.
Platz für alle
Auch die Tiere des Hammerguts scheinen sich im «Hammer» wohlgefühlt zu haben …
Mühlehaus und Magazin
Während das Mühlehaus komplett um- und teilweise neu gebaut wurde, erhielt das Magazingebäude in den 1990er Jahren lediglich ein «Facelifting».
Die neuen Pferdestallungen
Im Hausteil auf der Westseite der Stallungen wohnt bis heute der Gutsverwalter.
Die Pferdestallungen 2017
Freundlich, hell und «state of the art» die modernisierten Boxen im historischen Pferdestall.
Ordnung muss sein
Pferdegeschirr, fein säuberlich deponiert in den neuen Stallungen der «Ära von Planta».
Liebe zum Detail
Andrea von Planta gestaltete auch die Pferdestallungen nicht nur nach dem Prinzip der Funktionalität.
Der Charme der 1930er Jahre
Der «Hammer» vor der «Ära von Planta».
Alte Küche im «neuen Hammer»
Sie diente bis in die 1980er Jahre als Küche der Familie Naville in der Hammer-Villa.
Spielplatz «Hammer»
In den 1890er Jahren setzte in der Schweiz der erste Fahrradboom ein – die «Hammer»-Kinder waren schon früh dabei.
Schwester Regula Wildhaber
Die Oberin des Waisenhauses Hagendorn war ein gern gesehener Gast im «Hammer». Das Waisenhaus wurde 1888 finanziert von Carl Vogel.
Gepflegte Anlage
Stallungen, Tennisplatz und viel Natur: der «Hammer» um 1900.
Sonntag auf dem Land…
Carl Vogel (3.v.l.) bei einem Spaziergang, wahrscheinlich mit Verwandten, im Hammer-Park um 1900.
Die «Papieri-Kinder»
Der Nachwuchs der Direktionsfamilien Naville und Bodmer um 1890 in Zürich.
Carolina Vogel-Saluzzi (1825–1902)
Sie hat mit ihrem Mann die Hammer-Dynastie begründet: Carolina Vogel-Saluzzi und ihre Enkelin Marie Bodmer vor dem «Chalet» um 1890.
In den «Anlagen»
Viel Auslauf für den Nachwuchs: zwei der vier Töchter von Carl und Anna Vogel-von Meiss.
Familie Vogel-von Meiss
Carl Vogel (2.v.l.) mit der Familie seiner Frau, den Kindern Ellen, Emy und Alex (auf dem Pferd), Olga und Alice (vorne), Kindermädchen und Pfarrer Wyss (ganz rechts).
Leo Bodmer (1880-1961)
Bestimmte zusammen mit Robert Naville den Kurs der «Papieri»: Verwaltungsratspräsident Leo Bodmer im September 1937 im «Hammer».
Die Naville-Kinder
«Kiki», wie die kleine Jacqueline Naville genannt wurde, mit ihrem Bruder André um 1953.
Hunde als Leidenschaft
Jacqueline Naville mit den «Hammer-Hunden» – eine Leidenschaft ihrer Eltern Marie-Louise und Robert E. Naville.
Der «Hammer-Express»
Der Kutscher mit den Hammer-Kindern um 1890.
Stallungen und Tennisplatz
Blick vom «Chalet» auf die Pferdestallungen (Aufnahme vermutlich vor 1900).
Das Zimmer von Richard Vogel
«Onkel Riggel» (0berst Richard Vogel, 1870-1950) gestaltete die Parkanlage und lebte selber im «Hammer», bis er in seine «Solitude» am See in Cham zog.
Claus Vogel
Die Kinder der Familie Vogel-Fierz – Vater Hans Vogel war der Bruder von Carl – waren oft Gäste im «Hammer». Sein Sohn Claus posiert stolz als Tenniscrack.
Vera Vogel
Ob sie auch mitspielen durfte? Vera, die Tochter von Hans Vogel, auf dem Tennisplatz ihres Onkels Carl.
Sommer 1905
Kleine Besucherin im «Hammer». Im Hintergrund: die alte Hammer-Villa.
Die Villa um 1935
Das sogenannte «Chalet» nach seinem Ausbau zum «neuen Hammer» durch Emy und Robert Naville.
Hochzeit im «Hammer»
Emy Naville gratuliert Beat Walpoth zur Hochzeit mit ihrer Enkelin Jacqueline. An ihrer Seite: Sohn Raoul.
Der Hammer-Park
Zauberhafter Herbst im weitläufigen Hammer-Park mit seinem alten Baumbestand.
Grosszügige Parkanlage
Ein bisschen Rasen mähen reicht da nicht: Um den Hammer-Park haben sich schon zu Vogels Zeiten Gärtner gekümmert.
Spass an der Freud
Andrea von Planta (rechts) liebte es verspielt. Das zeigt sich auch in der Ausgestaltung der Parkanlage. Im Bild: Eine Brunnenfigur wird montiert.
Neptun im «Hammer»
Zur Einweihung erhielt der Gott des Meeres ein Kränzchen. Seither ziert er einen Brunnen im Hammer-Park.
Raphael Benazzi
Die Skulpturen des Schweizer Künstlers haben es Ariel Lüdi angetan. Im «Hammer» ist er gleich mehrfach vertreten. Raphael Benazzi am Sommerfest 2017 neben einem seiner Werke.
«Eine gefreute Sache»
Andrea von Planta sah seinen «Hammer» nie als Sache der Vernunft, sondern als ein «gmögiges Objekt», das er lustvoll ausgestaltete.
Ein Wintermärchen
Der «neue Hammer» im Winter 1996, acht Jahre nach seinem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Ein Garten voller Kobolde
Viele der Skulpturen im Hammer-Park stammen von einer befreundeten Künstlerin der von Plantas.
Der Pferdenarr
Andrea von Planta liebt Pferde und war ein leidenschaftlicher Kutschenfahrer. Um seine drei Tiere kümmerte sich Pflegerin Susi Bolliger. Links: «Hofhund» Timi.
Gutsherr ohne Gut
Die guten Seelen des «Hammers» auch in der neuen «Ära Lüdi»: Verwalter-Ehepaar Verena und Gerhard Ecker.
Romantisches Ensemble
Im Oberwasser der Lorze, die hier gestaut wird, spiegelt sich das Mühlehaus. Dahinter: dIe neue Hammer-Villa.
Schwierige Sanierung
Als Andrea von Planta das Mühlehaus im Oktober 1988 unterkellerte, brach die Mauer gegen die Lorze ein. Das Gebäude drohte einzustürzen.
Die Gartenlaube
Sieht alt aus, ist aber neu: die Gartenlaube über der Kegelbahn an der Lorze.
Mühlehaus und Waschhäuschen
Das Mühlehaus beherbergt heute zwei Wohnungen und in der ehemaligen Hammerschmitte einen grossen Mehrzweckraum mit historischer Ambiance.
Dekoration für die Stützmauer
Der Luzerner Maler Walter Vogel pinselt den «Sommermorgen in der unteren Etage» auf die Lorzenmauer; dahinter befindet sich die Kegelbahn.
Die Schaltzentrale
Während des Umbaus richtete sich Andrea von Planta ein Baubüro im Waschhäuschen des «Hammers» ein.
Dachstock des Mühlehauses
Nach dem Umbau durch Andrea von Planta präsentierte sich das Mühlehaus im Innern ein bisschen wie die Villa.
Pure Idylle
Das Mühlehaus an der Lorze (vorne) und der «neue Hammer» im Herbst.
Die neuen Stallungen
Auch die von Plantas hielten Pferde – ihr neues Zuhause darf sich sehen lassen.
Die alten Stallungen
Nicht mehr ganz tiergerecht: die Pferdeboxen vor der «Ära von Planta».
Gärtnerboutique und Orangerie
Der Trakt zwischen Pferde- und Ponystall nach dem Umbau. Auch der Hof wurde hübsch herausgeputzt.
Gärtnerboutique und Orangerie
Vor dem Umbau bot dieser Teil einen eher traurigen Anblick.
Neue Fassade der Villa
Der Haupteingang zum «neuen Hammer» nach dem Umbau von 1984 bis 1988.
Alte Fassade der Villa
Der Eingangsbereich vor dem Umbau 1984/88.
Ein repräsentativer Empfang
Das Vestibül im «neuen Hammer» mit seinem «historisierenden» Interieur.
Die alten Stallungen
Sanierungsbedarf offensichtlich: Die Stallungen aus dem Jahr 1872 vor dem Umbau.
Wintergarten statt Pergola
«Welsche Campagne» nennt Andrea von Planta den Stil der Hammer-Villa. Die Pergola wurde durch einen Wintergarten ersetzt.
Gut getarnter Aufzug
Nicht das, was es scheint: Hinter der Tapete versteckt sich ein Aufzug.
«La grande chasse»
Die Rixheimer Panoramatapete im Vestibül des «neuen Hammers» ist ein aufwändiger Nachdruck. Dem Original fehlte nach dem Umbau ein halber Meter in der Höhe …
Der Grüne Salon
Frisch herausgeputzt: Der Grüne Salon präsentierte sich nach dem Umbau scheinbar unverändert, obwohl fast alles neu ist.
Büro im «neuen Hammer»
Wenn nötig, verschwindet das Regal hinter einer Schiebewand – und alles sieht wieder aus wie früher …
«Keine Geschichte der Vernunft»
Bei der Ausstattung des «Hammers» schöpfte Andrea von Planta aus dem Vollen: Viele Elemente haben eine lange Geschichte, auch jene im Dachstock (Bild).
Schmuckstück im Dachstock
Der mächtige Kachelofen ist eine Arbeit der berühmten Freiburger Hafner-Dynastie Stern; er fand seinen Weg erst in den 1980er Jahren in den «neuen Hammer».
Kegelbahn und Gartenlaube
Hinter der neuen Mauer entlang dem Unterwasser des Kraftwerks verbirgt sich seit dem Umbau eine historische Kegelbahn. Auch die Gartenlaube ist neu.
Das Waschhäuschen vorher
Durchaus charmant, aber in schlechtem Zustand: das Waschhäuschen vor dem Umbau 1989/90.
Das Waschhäuschen nachher
Fast alles neu: das Waschhäuschen nach der Sanierung 1989/90.
Das Mühlehaus vorher
Nach dem Brand von 1930 wohl etwas hastig neu erstellt, zeigte das Mühlehaus erhebliche Mängel. 1990/91 wurde es totalsaniert. Das Bild entstand Mitte der 1980er Jahre.
Das Mühlehaus vor dem Umbau
Von der Fassade bröckelt der Putz, die Decken sind einsturzgefährdet: das Mühlehaus 1990.
Das Waschhäuschen vor dem Umbau
Abbruchstimmung … Das Waschhäuschen wurde bei der Sanierung praktisch neu gebaut.
Die Gartenlaube
Andrea von Planta baute das Gartenhäuschen als verkleinerte Kopie des Waschhäuschens, da dieses «ein bisschen einsam in der Landschaft stand».
Das Hammergut
Von wegen Männerarbeit! Auch Frauen packten auf dem Hammergut kräftig mit an.
Umbau im «neuen Hammer» 1984/85
Die Eingriffe in der Hammer-Villa waren zwar massiv, aber die von Plantas wollten ihn dennoch im historischen Sinn erhalten.
Der Umbau 1984-1988
Um zu sehen, wie sich der Einbau der Dachfenster auf das Gesamtbild auswirkt, wurden Maquetten im Massstab 1:1 angebracht.
Zufälliges Selbstporträt
Architekt Hans-Peter Bärtsch fotografierte den «neuen Hammer» 1984, um den «Vorher-Zustand» festzuhalten. Seine Bilder sind heute wertvolle Zeitdokumente.
Altes Bad im «neuen Hammer»
Die Infrastruktur des «neuen Hammers» war zu Beginn der 1980er Jahre arg in die Jahre gekommen, eine sanfte Sanierung unmöglich.
Die Hammerschnitte nach dem Umbau
Das Mühlehaus wurde 1990/91 total saniert. Aus der Hammerschmitte im Untergeschoss wurde ein eigentlicher Festsaal.
Kleine Reminiszenz
Auf den Blenden der Lukarnen auf dem Dach des «neuen Hammers» liess Andrea von Planta die Initialen der alten und neuen Besitzerfamilien verewigen.
Wasch- und Mühlehaus
Das Waschhäuschen (vorne) und das Mühlehaus nach dem Umbau.
Arbeiten auf dem Hammergut
Um genügend Platz für seinen Bauernhof zu haben, legte Heinrich Ulrich Vogel-Saluzzi mehrere Güter zusammen.
Feiern im «Hammer»
Emy Naville (rechts) mit Töchterchen Hortense (ganz rechts) wahrscheinlich im Kreise von Verwandten im August 1914.
Carl Vogel (1850-1911)
Eine eindrückliche Erscheinung: Carl Vogel (Mitte) posiert mit Bekannten und Verwandten auf der Lorzenterrasse beim «alten Hammer».
Ferienerinnerung
Robert E. Naville mit seiner Familie unterwegs in Italien; zu seiner Zeit gehörte der «Hammer» der Papierfabrik, Naville war nur noch Mieter.
Das Hammergut um 1900
Hier züchtete Carl Vogel seine Pferde, aber das Hammergut war auch ein «ganz normaler» Bauernhof mit Kälbermast.
Die neue Hammer-Villa
Das Entrée nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta um 1990.
Familientreffen um 1924
Vermutlich handelt es sich um ein Treffen der Familie Naville. In der Mitte vorne «thront» Gustave Naville, hinter ihm (mit Glatze) sein Sohn Robert.
Die Naville-Frauen
Gruppenbild der Damen anlässlich eines Treffens der Familie Naville im «Hammer» um 1924.
Fototermin auf der Lorzenterrasse
Carl Vogel (2.v.l.) posiert mit seiner Verwandtschaft vermutlich anlässlich eines Fests der Familie von Meiss vor dem «alten Hammer» (um 1890).
Der Grüne Salon
Im Grünen Salon des «neuen Hammers» traf sich der Verwaltungsrat der «Papieri», solange diese noch in Familienbesitz war.
Carl Vogel (1850-1911)
Pendelte zwischen Stadt und Land: Carl Vogel an seinem Zweitwohnsitz im Lindengarten in Zürich.
Emy Naville-Vogel (1885-1981)
Die Tochter von Anna und Carl Vogel-von Meiss im Garten des «Hammers» um 1917.
Bauernhof mit Modellcharakter
Das Hammergut gehörte 150 Jahre zur «Papieri». Verantwortlich für den Betrieb war ein Gutsverwalter.
Hortense und Robert Naville
Die Kinder von Robert und Emy Naville mit ihrer «Nanny» um 1914 .
Lustwandeln in den «Anlagen»
Zum «Hammer» gehörte sogar ein Hirschpark. In dieser gepflegten Wildnis entspannten sich die Vogels – oder malten wie Anna Vogel-von Meiss (1858–1942), Carl Vogels Frau, von der vermutlich dieses Bild stammt.
Malerische Idylle
Der «Hammer» um 1900 aus der Sicht von Carl Vogel, der sich hier als Aquarellist versuchte.
Carolina Saluzzi (1825–1902)
Die Frau von Heinrich Ulrich Vogel (1822–1893) um 1900.
Heinrich Ulrich Vogel (1822–1893)
Er brachte die Papierfabrik in die Familie: Heinrich Ulrich Vogel um 1900.
Die Hammer-Pferde
Heinrich Ulrich Vogel begründete um 1850 die Pferdezucht. Natürlich gehörte auch ein Kutscher zum Personal.
Mobilität um die Jahrhundertwende
Carl Vogel-von Meiss mit Kutscher Harsch um 1890 vor der alten Hammer-Villa.
«Chez les Roberts»
Die Navilles feiern 1955 Silvester im «Hammer». Vorne, von links: Angèle Seeburger, Jacqueline Naville, Reiner Seeburger, Sabine und Ellen Seeburger, Hortense Funk und Robert Naville. Hinten: Robert E. Naville und Michael Funk.
Emy Naville mit Kindern
Emy Naville mit ihren drei Kindern Hortense, Robert und Raoul um 1917 im Hammer-Park.
Robert Naville mit Kindern
Stolzer Papa: «Papieri-Vater» Robert Naville mit seinen Söhnen Raoul und Robert um 1915.
«Papieri-Vater» Robert Naville
Robert Naville führte die «Papieri» ein halbes Jahrhundert. Die Aufnahme stammt aus den 1960er Jahren.
Emy Naville (1885-1981)
Es heisst, Robert Navilles Frau Emy, die das «Unternehmen Hammer» schmiss, habe oft im Hintergrund die Fäden gezogen, wenn es um die «Papieri» ging.
Robert Naville und Kinder
Fototermin im Hammer-Park: Robert Naville mit seinen Kindern Hortense, Robert und Raoul um 1917.
Direktionsfahrzeug um 1922
Der «Hammer» machte schon früh mobil. Robert Naville etwa baute sogar selber ein Auto. Im Bild: Chauffeur mit einem Wagen der Marke Richard-Brasier.
Hausangestellte im «Hammer»
Treues Personal: «Facility Managerin» Hulda Egli, Köchin Johanna Liechti, Haushalthilfe Annette Ribeaux (die Frau des Gärtners) und Rosy Denzler, die bei Hortense Funk in Baden arbeitete.
Das «Chalet» vor 1900
Bevor es 1930 zur neuen Hammer-Villa wurde, erfuhr das «Chalet» mehrere Um- und Anbauten, letztmals 1915.
Das «Chalet» nach 1915
Nach dem letzten grösseren Eingriff 1915 sind die Ausbau- und Erweiterungsschritte gut sichtbar.
Kraftwerk Hammer
Seit über 300 Jahren liefert die Lorze die Energie im «Hammer», heute treibt sie eine Turbine im kleinen Gebäude zwischen Mühlehaus (links) und «Magazin» an.
Das «Chalet» um 1915
Das «Chalet» nach seiner Erweiterung im Stil der nordamerikanischen Landhäuser – ähnlich, wie sie die Gebrüder Page der Chamer «Milchsüdi» gebaut hatten.
Eingang zum «Hammer»
Die Zufahrt zum «Hammer» nach der Umgestaltung durch Andrea und Margrit von Planta.
Das «Chalet» vor 1915
Lange diente das «Chalet» als Gästehaus. Erst 1930 wurde es zur neuen Hammer-Villa ausgebaut.
Blick vom Hammergut
Direkt an den «Hammer» grenzt das Hammergut. Der Musterbauernhof wurde 1854 von Carl Vogel gebaut. Im Hintergrund: das «Chalet» (um 1915).
Der «neue Hammer»
Das Interieur der Hammer-Villa nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta um 1990.
Ferienfreuden um 1900
Die Vogels im Urlaub in Blankenberge an der belgischen Nordseeküste.
Der «neue Hammer»
Das Interieur der Hammer-Villa nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta um 1990.
Ferienfreuden um 1900
Die Vogels im Urlaub in Blankenberge an der belgischen Nordseeküste.
Anna Vogel und Töchter
Die Erbinnen der Papierfabrik: Anna Vogel-von Meiss (1858-1942) und ihre vier Töchter Alice, Olga, Emy und Ellen um 1890. Auf dem Bild fehlt Sohn Alex.
Badehäuschen an der Lorze
Das Badehäuschen aus dem Jahr 1881 (hier um 1900), stand auf Stelzen im Wasser; so konnte man direkt in die Lorze abtauchen, ohne sich unzüchtig im Badeanzug präsentieren zu müssen …
Die alte Kegelbahn
Entlang des Unterwasserkanals der Lorze baute Andrea von Planta einen Keller, in dem er auch eine historische Kegelbahn installierte. Das Täfer stammt aus seinem Elternhaus in Such im Engadin.
Die neue Kegelbahn
Andrea von Planta baute rund um seine historische Kegelbahn ein Arvenstübli. Ariel Lüdi machte daraus einen hellen, modernen Mehrzweckraum.
«Orangerie» und Stall
Das Ensemble während der «Ära von Planta».
Der «alte Hammer» 1858
Das «Maison Vogel»: Die alte Bleistiftzeichnung wurde aquarelliert vom belgischen Künstler Etienne-Victor le Roy.
Alice und Olga Vogel
Die Töchter von Carl und Anna Vogel-von Meiss vor dem «alten Hammer».
Hauspersonal um 1900
Angestellte im «Hammer» zur Zeit von Anna und Carl Vogel-von Meiss.
Das Bad in der Orangerie
Hinter der Fassade einer Orangerie im Stil des 19. Jahrhunderts verbirgt sich ein Hallenbad, das in einen Festsaal umgewandelt werden kann.
Der «neue Hammer»
Das Interieur nach der Renovation durch Margrit und Andrea von Planta um 1990.
Festsaal in der «Orangerie«
Innert Kürze wird aus dem Schwimmbad ein Festsaal, in dem locker 120 Gäste und ein ganzes Symphonieorchester Platz finden.
Das «Chalet» um 1915
Es wurde in mehreren Etappen zum schmucken Riegelbau erweitert. Danach entstand daraus die neue Hammer-Villa im Stil eines barocken Schlösschens.
Die Villette
1866 liess Eisenbahnbaron Heinrich Schultess-von Meiss die Villette als Sommerhaus am Zugersee errichten. 1904 wurde sie von Anna Vogel-von Meiss zur Ganzjahres-Residenz umgebaut.
Die Villa
Zwischen 1984 und 1991 wurde der «Hammer» von Margrit und Andrea von Planta zur luxuriösen Residenz umgebaut. Die Anlage sollte im historischen Sinn erhalten bleiben.
Familienbild um 1917
Stolzer Vater: Robert Naville mit seinen Kindern Hortense, Robert und Raoul im Garten seiner Liegenschaft.
Familientreffen um 1920
Der «Hammer» war immer ein Ort der Begegnung. Während der «Ära Vogel» und der «Ära Naville» traf sich hier vor allem die Verwandtschaft.
Der «Hammer» 1913
Ausschnitt aus einem Liegenschaftsplan der Papierfabrik Cham (Ingenieur- & Geometerbureau Karl Ehrensperger, Luzern).
Der «Hammer» 1925
Robert (links) und Raoul Naville vor dem «Chalet», das wenige Jahre später zum «neuen Hammer» ausgebaut wurde. Dahinter der «alte Hammer».
Pferde gehören zum «Hammer»
Tragisches Schicksal: Alexander Vogel verunglückte 1905 bei einem militärischen Reitwettbewerb tödlich.
Familientreffen um 1890
Fototermin auf der Lorzenterrasse: Carl Vogel-von Meiss (2.v.l.), vermutlich anlässlich eines Fests der Familie von Meiss.
Mühlehaus-Brand 1931
1931 brannte das Mühlehaus aus unerfindlichen Gründen ab. Die Brandursache blieb ungeklärt, das Mühlhaus wurde im alten Stil wieder aufgebaut.
«Chalet»-Anbau 1915
Und noch ein Anbau: Das «Chalet» wurde 1915 ein letztes Mal erweitert, bevor es 1930 im «neuen Hammer» seine definitive Gestalt erhielt.
Das Hammergut 1837
Das Bild stammt vom bekannten Kunstmaler Salomon Corrodi (1810–1892), zwölf Jahre nachdem Johann Jakob Vogel-Nötzli die Liegenschaft gekauft hatte.
Die Familie Naville
Robert Naville (hinten, 2.v.r.) im Kreise seiner Verwandtschaft.
Die Vogel-Kinder 1891
Ellen, Emy, Olga, Alice und Alex Vogel auf der Lorzenterrasse der alten Hammer-Villa (v.l.): In Weiss: eine kleine Besucherin.
Das Hammergut um 1900
1854 baute Heinrich Ulrich Vogel-Saluzzi in unmittelbarer Nachbarschaft zum «Hammer» einen Musterbauernhof: das Hammergut.
Umbau der Hammer-Villa
Zwischen 1984 und 1988 wurde der «neue Hammer» komplett umgebaut. Ursprünglich sollte hier eine Altersresidenz entstehen. Der Plan scheiterte.
Das Bad in der Orangerie
Die Idee, ein Schwimmbad im Stil einer Orangerie aus dem 18. Jahrhundert zu bauen, hatte Denkmalpfleger Josef Grünenfelder.
Das Waschhäuschen
Nach der Totalsanierung 1989/90 erstrahlte das Waschhäuschen in neuem Glanz. Gewaschen wurde hier allerdings nicht mehr …
«Orangerie» und Pferdestall
Zusammen mit der Villa und dem Pferdestall im Schweizer Chaletstil bildet die vermeintliche Orangerie eine gelungene Hofsituation.
Das alte Waschhäuschen
Kleines Bijous ohne Funktion: Um zu waschen, braucht es heute kein Haus mehr. Das Waschhäuschen wurde von den von Plantas komplett umgebaut.
Das neue Mühlehaus
Nach der Sanierung 1991/92 präsentiert sich das Mühlehaus in neuem Glanz. Links: das Waschhäuschen.
Die Pferdestallungen
Nach dem Umbau anfangs der 1990er Jahre kommt der lupenreine Schweizer Chaletstil des Gebäudes aus dem Jahr 1872 besonders schön zur Geltung.
Die Hammer-Villa
In der «Ära von Planta» wurde der «Hammer» im historischen Sinn und barocken Stil umgebaut: Büro im «neuen Hammer».
Haustechnik der 1980er Jahre
Modern ist bereits wieder ganz anders: So präsentierte sich raffinierte Haustechnik um 1985.
Haustechnik der 1930er Jahre
Von Elektronik keine Spur – aber Technik mit viel nostalgischem Charme (Aufnahme von 1984).
Haustechnik 2017
Der «Hammer» ist digital – die gesamte Haustechnik wird über Touchscreens gesteuert.
Frühling im «Hammer»
Die Villa nach ihrem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Aus der Vogelperspektive
Der «neue Hammer» nach dem Umbau.
Die Villa während des Umbaus
Noch fehlt der Wintergarten, aber sonst erstrahlt die Hammer-Villa gegen Ende der 1980er Jahre bereits in neuem Glanz.
Anna Vogel-von Meiss (1858–1942)
Zusammen mit ihrem Mann Carl Vogel (1850–1911) gestaltete Anna von Meiss den «Hammer» zur repräsentativen Liegenschaft um.
Der «neue Hammer» 1984
Vor seinem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta präsentierte sich die Hammer-Villa zwar charmant, aber ziemlich in die Jahre gekommen.
Umbau der Hammer-Villa 1985
Lukarnen, Monde und Halbmonde sollten den Dachstock heller machen: Die Hammer-Villa während des Totalumbaus Mitte der 1980er Jahre.
Der Dachstock 2014
Allein die Abdeckarbeiten dauerten eine halbe Ewigkeit. Um an die Decke zu kommen, musste ein Baugerüst gestellt werden.
Schmuckes Ensemble
«Gartenlaube», Magazin, Waschhäuschen und Mühlehaus (v.l.) nach dem Umbau durch Margrit und Andrea von Planta.
Neubau «Gartenlaube»
Das Dach des neu erstellten Gartenpavillons wurde als Ganzes mit dem Pneukran auf das Gebäude gehievt. Jenes des deutlich grösseren Waschhäuschens nebenan wurde in zwei Teilen montiert.
Umbau Waschhäuschen
Das passt: Das neue Dach des Waschhäuschen sitzt perfekt. Freude herrscht …
Umbau Hammer-Villa
Nicht nur die alte Villa wurde komplett umgebaut; auch die ganze Erschliessung musste frisch gemacht werden.
Wiedersehen im «Hammer»
An Weihnachten 1989 kehrte Sohn Claudio von Planta (rechts) nach einer spektakulären Rettungsaktion aus dem indonesischen Dschungel zurück, wo er einen Dokumentarfilm gedreht hatte.
Familienkutsche
Die von Plantas fahren am 29. Dezember 1989 aus. Auf dem Bock sitzt Sohn Felix.
Weihnachten im «Hammer»
Jacqueline Naville, Grossvater Jean Ferrière, die Hausangestellte Santina Lira-Prez, Marie-Louise Naville-Ferrière, André Naville und Grossmutter Frida Ferrière (v.l.). Es fehlt Robert E. Naville, der wohl fotografiert hat.
Die «Solitude» in Cham
Oberst Richard Vogel (1870-1950) legte nicht nur den Hammer-Park nach englischem Vorbild an, er gestaltete auch den Garten seiner Villa Solitude in Cham (Bild).
Stilvolles Interieur
Das Vestibül der Hammer-Villa vor dem Umbau 1984-1988. Die Rixheimer Tapete «La grande chasse» stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Emy Vogel um 1890
Ein richtiges Hammer-Kind reitet – auf selbst gezüchteten Pferden! So auch die kleine Emy Vogel (Bild).
Das Hammergut um 1900
Als Modellbauernhof konzipiert, wird das Hammergut fast 150 Jahre betrieben, in den letzten Jahrzehnten besonders erfolgreich.
Tennisfreuden um 1905
«Grand Slam» im «Hammer»: die Vogel-Töchter auf dem Tennisplatz zwischen Pferdestallungen und Wohnhaus.
Ausflug auf den Zugerberg 1918
Familienausflug auf die eigene Alp auf dem Zugerberg; sie war Teil des Hammerguts.
Die Vogel-Töchter und ihre Kinder 1917
Die vier Papierfabrik-Erbinnen und ihre Kinder (v.l.): Alice, Olga, Emy und Ellen bei einem Familientreffen im «Hammer».
Beginn der «Ära Lüdi» 2013
Ariel Lüdi und Lebenspartnerin Natalie Hunold mit ihren drei Hunden Mister, Drummer und Wuschel übernahmen im Oktober 2013 den «Hammer» von «Gutsherr» Andrea von Planta.
Die Waisenkinder von Hagendorn
Schwester Regula Wildhaber (links) und ihre Kinder: Carl Vogel machte 1888 aus der Kinderarbeitsanstalt ein Heim für Waisen. Die Menzinger Schwestern und ihre Schützlinge waren gern gesehene Gäste im «Hammer».
Leben im «Hammer»
Oberst Richard Vogel blieb unverheiratet und lebte lange Zeit selber im «Hammer». Im Bild: sein Zimmer.